Prolog: Wenn die Jahre vorbeigehen...
...und sich die eigene Zeit verdichtet...
...wird das eine wichtiger als das andere.
Ausstellungen
Preise und Stipendien
1984
Förderpreis der Stadt Winterthur, Kunststipendium Kanton Zürich
1985
Werkbeitrag Migros-Genossenschaftsbund
1986
Werkbeiträge STEO-Stiftung Zürich, Kanton Zürich
2004
Dr. Jost Hartmann–Preis der Stadt Bern als Auszeichnung der Restaurierungsarbeiten am Renaissance-Treppenhausturm Liegenschaft Gerechtigkeitsgasse 33 in Bern
2021
Projektbeitrag und Werk-Ankauf Stadt Winterthur
2022
Entwicklungsbeitrag Stadt Winterthur
Mehrere realisierte Kunst am Bau – Projekte, Werke im Besitz der Stadt Winterthur, Kunstsammlung Kanton Zürich und verschiedene private Sammlungen, Banken und Park-Hyatt-Hotel Zürich
Ausstellungen
2024
Facettenreiche Schwarz, Gruppenausstellung Kunsträume OXYD, Winterthur
2023
Dezemberausstellung, Kunstmuseum Winterthur
Grosse Regionale, Kunstzeughaus Rapperswil
Kick off, Ausstellung der Künstlergruppe Winterthur, Galerie Halle 710, Winterthur
2022
die Unjurierte, Winterthur
2021
Hobelwerk Winterthur
Dezemberausstellung, Kunstmuseum Winterthur
2020
Transformation 5, Temporäre Kapelle Veltheim (Winterthur)
2019
Momentum, Galerie Silva Denzler, Zürich, mit Katharina Henking
Ausstellung der Künstlergruppe Winterthur, Oxyd, Winterthur
2017
Dezemberausstellung, Kunstmuseum Winterthur
Refugium, Weiertal, Winterthur, kuratiert von Kathleen Bühler
2016
100 Jahre Künstlergruppe Winterthur, Sulzerareal Winterthur
Villa Flora, Winterthur (Hörstück l’été)
2011
Dezemberausstellung, Kunstmuseum Winterthur
2010
10 Artists de Winterthur, Galerie Hotel de Ville, Yverdon-les-Bains
2009
Dezemberausstellung, Kunstmuseum Winterthur
2008
Frehner, Henking, Schenker, Oxyd, Winterthur
Dezemberausstellung, Kunstmuseum Winterthur
2007
Zwischen Zufall und Kalkül, Gregor Frehner und Katharina Henking, Stiftung Joseph Gnädinger, Ramsen
2006
Double Visions 2, Gregor Frehner und Katharina Henking, IG-Halle, Alte Fabrik, Rapperswil
2005
Dezemberausstellung, Kunstmuseum Winterthur
2004
Double Visions 1, Gregor Frehner und Katharina Henking, Oxyd, Winterthur
2003
Dezemberausstellung, Kunstmuseum Winterthur
2002
Dezemberausstellung, Kunstmuseum Winterthur
2000
Dezemberausstellung, Kunstmuseum Winterthur
1997
Würfel, Galerie GE, Winterthur, mit James Licini
1996
Dialog Alt/Jung, Stiftung Sammlung Dr. Hans Koenig, Zollikon
Dezemberausstellung, Kunstmuseum Winterthur
1995
Dezemberausstellung, Kunstmuseum Winterthur
1994
Von Hans Arp bis Keith Haring, Kunstmuseum St. Gallen
Werkstoff Metall, Museumsgesellschaft Rorschach
Dezemberausstellung, Kunstmuseum Winterthur
1993
Dezemberausstellung, Kunstmuseum Winterthur
1991
Dezemberausstellung, Kunstmuseum Winterthur
1990
Dezemberausstellung, Kunstmuseum Winterthur
1989
Dezemberausstellung, Kunstmuseum Winterthur
1988
Dezemberausstellung, Kunstmuseum Winterthur
1987
Schweizer Kunst unter 30, Mustermesse Basel
1986
Vier junge Winterthurer Bildhauer, Galerie im weissen Haus, Winterthur
Zürich-Land
1985
Zürich-Land
1984
Zürich-Land
Bibliografie
2022
Transformation 1 – 10, Temporäre Kapelle Winterthur, Broschüre
Hobelwerk, Künstlergruppe Winterthur, Katalog
2017
25 Jahre IG Halle Rapperswil, Katalog
Refugium, Weiertal, Winterthur, Katalog
2016
Villa Flora, Winterthur, Katalog
1916–2016 Künstlergruppe Winterthur – das Buch zum Jubiläum
2004
Kunst im Park Hyatt Hotel Zürich, Broschüre
Winterthurer Stadtführer; Kunst im öffentlichen Raum
1999
Künstlergruppe Winterthur, Katalog
1997
Würfel, Galerie GE, Winterthur, mit James Licini, Katalog
Metallplastiken, Stiftung Dr. Hans König, Zollikon
1994
Von Hans Arp bis Keith Haring, Kunstmuseum St. Gallen, Katalog
CV
Gregor Frehner wurde 1959 in Winterthur geboren. Nach der Schulzeit erfolgte die Ausbildung zum Steinbildhauer, die Weiterbildung zum Steinrestaurator und der kontinuierliche Aufbau seiner Firma. Frehner war Dozent am schweizerischen Institut für Berufspädagogik, am seinerzeitigen Intensivfortbildungsprogramm für Berufsschullehrer des Kantons Zürich und während 8 Jahren Lehrer an der gestalterischen Abteilung der Berufsschule St. Gallen, wo er für die Steinbildhauer- und Steinmetzklassen Modellieren und Baustilkunde unterrichtete. Von 2011 bis 2015 realisierte er ein Kooperationsprojekt in Chavin / Peru zwischen dem Museum Rietberg, Zürich und dem Bundesamt für Kultur, das ihn seit 2013 auch als Fachexperte beizieht.
Seinen künstlerischen Werdegang bezeichnet Frehner als «autodidaktisch». Begegnungen mit den Bildhauern Hans Aeschbacher, Otto Müller und mit Karl Prantl in Pötsching bei Wien, im Winter 1982, waren wichtige Impulse für die Aufnahme der eigenen Arbeit, die sehr früh Anerkennung fand. Darüber misstrauisch geworden, veränderten sich die strengen, ästhetischen Steinskulpturen zu wilden Possen in Gips, um wieder zu konkreten Plastiken in Eisen zu werden. Der Werkstoff Beton führte schliesslich zum aktuellen Tun. Es liegt allerdings eine mehrjährige «Kunstpause» dazwischen, bis Frehner die Arbeit mit Wachs aufgenommen, ein neues Atelier eingerichtet und seine Firma vollständig übergeben hat.